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Österreichs Infoportal zur Energiesituation

Photovoltaik (PV)-Boom in Österreich 

550.000

Haushalte

2023 wurden in Summe bereits 1,9 GWp an Photovoltaik gefördert. Damit können 553.574 Haushalte versorgt werden.

Aktueller Anteil erneuerbarer Energie an Stromerzeugung (in %)

Monatlicher Stromverbrauch im Vorjahresvergleich 

Stromverbrauch in Österreich rückläufig

-7,5 %
5,02 TWh
im Vergleich zu
4,64 TWh

Füllstand Gasspeicher (in %)

Anteil Gas aus Russland (in %)

Monatlicher Gasverbrauch im Vorjahresvergleich 

Gasverbrauch in Österreich rückläufig

-4,9 %
3,53 TWh
im Vergleich zu
3,36 TWh

Rekord-Zuwächse für Erneuerbare

Das Klimaschutzministerium erhebt jährlich, wie sich der Energiemarkt entwickelt. Die Ergebnisse für das Jahr 2022 sind dabei sehr erfreulich, denn sie zeigen: Die Energiewende schreitet voran! 

Die Erneuerbaren-Zuwächse im Detail

Informationen für Haushalte und Privatpersonen

Die aktuellen Entwicklungen auf dem Energiemarkt sorgen für viele Fragezeichen sowie zum Teil auch für Verunsicherung. Zudem belasten die gestiegenen Preise viele Haushaltsbudgets. Die Bundesregierung hat daher eine Reihe von Maßnahmen gesetzt, um die Versorgung Österreichs (u. a. durch eine Strategische Gasreserve) sicherzustellen und Haushalte zu entlasten (u.a. mit der Stromkostenbremse).

Servicetelefon zur Stromkostenbremse

Haben Sie Fragen zur Stromkostenbremse oder dem Stromkostenergänzungszuschuss, für die Sie aus den Informationen auf oesterreich.gv.at keine Antworten gefunden haben? Das Servicetelefon ist von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr unter 050 233 780 kostenlos erreichbar.

Wenn Haushalte Strom ausschließlich über einen Zählpunkt beziehen, der auf einen landwirtschaftlichen Betrieb oder einen Gewerbebetrieb angemeldet ist, gelten besondere Regeln. Bei Fragen, die auf oesterreich.gv.at nicht beantwortet werden, wenden Sie sich bitte an die jeweils zuständigen Ministerien:

  • Bürgerservice Landwirtschaftsministerium: 0800 500 198, service@bml.gv.at 
  • Bürgerservice Wirtschaftsministerium: 0800 240 258, service.wirtschaft@bmaw.gv.at

Deutlich weniger Gasverbrauch in Heizperiode 2022/23

Das Klimaschutzministerium hat mit Expert:innen der Österreichischen Energieagentur und der E-Control die vergangene Heizsaison analysiert. Erfreulich war, dass die Preise sich entspannt haben, Importe stabil waren und der Gasverbrauch niedriger war als in den Vorjahren - das lag nicht nur am milden Winter.

Werfen Sie einen Blick in unsere Bilanz über die Heizsaison 2022/23

Informationen für Organisationen und Unternehmen

Die aktuellen Entwicklungen auf dem Energiemarkt stellen die österreichische Wirtschaft und Industrie vor Herausforderungen. Die Bundesregierung hat eine Reihe von Maßnahmen gesetzt, um die Resilienz der Volkswirtschaft zu erhöhen und die Versorgung Österreichs (u. a. durch eine Strategische Gasreserve) sicherzustellen.